Von 1961 bis 1981 war die Glassammlung in einem kleinen Raum im Pfarrheim untergebracht.

14.08.1981 Eröffnung des 1. Museums; 9 Vitrinen im Verbindungsgang der Volksschule
1997/98 Vergrößerung der Ausstellungsfläche durch einen Anbau am Volksschulgebäude

Ausführliche Informationen über die Glasfabrik in Freudenthal und über das Museum „Freudenthaler Glas“ befinden sich mit zahlreichen Fotos im „Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen i. A.“, das im Gemeindeamt Weißenkirchen i. A. käuflich zu erwerben ist.

Freudenthaler Figurenflaschen
Trotz hochwertigster und kunstvollster Erzeugnisse wurde Freudenthal in unserem Jahrhundert durch die typischen „Freudenthaler Figurenflaschen“ bekannt. Sie dienten als Schnaps- oder Weinflaschen, hatten meist einen Zinnschraubverschluss und waren mit Figuren, Standessymbolen, Ornamenten und Sprüchen versehen. Eine frühe bildliche Darstellung von Figurenflaschen findet sich in der Abhandlung „Oberösterreichisches Hohlglas mit Emailfarbenbemalung“ von Alfred Walcher Ritter v. Moltheim (Wien, 1914), der seine Sammlung dem Volkskunde-Museum in Wien vermachte.

Eine große Anzahl von Freudenthaler Figurenflaschen befindet sich im Heimathaus Ried (Sammlung Feichtlbauer).

Kontakt:
Gemeindeamt Weißenkirchen im Attergau
4890 Weißenkirchen i. A., Nr. 13
Tel.: +43 (0)7684 6355

Öffnungszeiten: Besichtigung des Museums nach vorheriger Vereinbarung im Gemeindeamt.

Datos de contacto

Más información:
http://www.dasglaesernetal.at

Solicitar a:
info@dasglaesernetal.at
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