Toulouse war eine der ersten Städte, in denen Graffiti in den Stand der angesehener Kunst erhoben wurden. Ende der achtziger Jahre brachten Künstler wie Mosquito, Tilt, Soune, Tober, Cee-T oder Fastoche Farbe auf die Mauern eines Brachgeländes im Viertel Arnaud- Bernard. Nur zehn Jahre später sorgte das Künstlerkollektiv Truskool für die Anerkennung der Street-Art als künstlerische Ausdrucksform.

Street-Art ist an vielen Orten in der Stadt zu entdecken. Das reicht von einer Efeu umsäumten Mauer im Jardin l‘Embarthe, den bunten Graffiti in der Rue Grammat, über die Arbeit des Duos Mayé und Mondé an der Metro-Station Saint Agne bis zum monochromen Werk des deutschen Künstlers ECB, Hendrik Beikirch, im Viertel Empalot. Street-Art hat sich sogar bis in die Räume der Hotels Les Beaux-Arts und La Villa Taur, oder auch bei MacDonalds an der Place Wilson eingeschlichen.

Quelle: www.toulouse-tourismus.de

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