Geschichte und Beschreibung

Die spätgotische Kirche liegt an der nördlichen Ortseinfahrt und ist vom Friedhof umgeben. Urkundlich 1347 erwähnt. 1668 Sakristeianbau. 1735 Anbau des Seitenschiffes. Pfarre seit 1930.

Hochaltar: 1687; Mittelfigur Mondsichelmadonna, seitlich Konsolfiguren Hl. Joachim und Hl. Anna, Aufsatzfigur Hl. Michael, Mensaverkleidung mit Relief Tempelgang Mariens, 18. Jhdt.

Figur: Hl. Katharina, Hl. Ursula und Hl. Barbara und dazugehöriges Predellenrelief 14 Nothelfer, um 1480, barocke Aufsatzfigur Hl. Joseph mit Jesuskind

Im 4. Joch: spätgotische Figurengruppe Anna Selbdritt, Hl. Johannes d.T. und Ev. A. 16. Jhdt., Predellenrelief Hl. Sippe, Halbfigur Gottvater und Aufsatzfigur Hl. Sebastian

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